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Studie der Credit Suisse: Immobilienverkauf oder vermieten?

Trends 03.03.2017 Alexander Matzkewitz
CH News Vermieten Verkaufen

Die Credit Suisse warnt Immobilieneigentümer mit ihrer am Dienstag veröffentlichten Studie zum Schweizer Mietwohnungsmarkt vor hohen Risiken. Laut den Experten steuere man aktuell ,,ungebremst in den Abschwung“. Ein entscheidender Faktor hierfür seien die Negativzinsen. Der Markt für Mietwohnungen ist aktuell geprägt durch einen sich ausweitenden Leerstand (immoverkauf24 berichtete) – die Investitionen am Immobilienmarkt steigen jedoch an. Weitere Mietwohnungen werden gebaut, sodass der Wettbewerb um Mieter sich weiter zuspitzt. Gute Zeiten für Wohnraumsuchende, die eine Wohnung anmieten wollen – viele Mietobjekte stehen frei und die Mieten werden in Zukunft günstiger werden. Aber ist der Immobilienverkauf für Eigentümer, die eigentlich vermieten wollen, die rentablere Option?

Guter Zeitpunkt für den Verkauf – Probleme im hochpreisigen Sektor

Die Situation auf dem Markt für Wohneigentum ist eine andere als auf dem für Mietobjekte. Hier ist kein Überangebot vorhanden - die Immobilienpreise sollten laut Prognosen jedoch nicht ansteigen und sich stabilisieren. Die derzeitigen Hypothekarzinsen sind sehr niedrig. Dies schlägt auf ein erhöhtes Käuferinteresse und fördert eine steigende Nachfrage nach Wohneigentum. Es scheint der richtige Zeitpunkt für einen Immobilienverkauf über einen professionellen, seriösen Immobilienmakler gekommen zu sein. Doch Immobilieneigentümer werden in diesem Punkt seitens der Credit Suisse gewarnt: Das flächendeckende Preisniveau der Immobilien- und Grundstückspreise in der Schweiz ist im Verhältnis zu den Haushaltseinkommen sehr hoch. Zudem stellen die Banken strengere Richtlinien für die Finanzierung. Potentiellen Immobilienverkäufern wird daher von einem übereilten Verkauf im hochpreisigen Sektor abgeraten, da diese Objekte für Normalverdiener unerschwinglich sind.

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